Im Jahr 1923 legte Peter Cuntz mit einer Schmiede im pfälzischen Harthausen den Grundstein für die spätere Automobilhandels-Gruppe VOGEL Autohäuser.

Was zunächst als Produktionsbetrieb für Ackerwagen von Sohn Adolf Cuntz ab 1948 ausgebaut wurde, sollte sich in den Folgejahren zu einem florierenden, über die Grenzen der Vorder- und Südpfalz etablierten Traktorenhandels- und Landmaschinenbetrieb entwickeln. Bis weit in die 80-iger Jahre beschäftigten die VOGEL Landmaschinen 40 Mitarbeiter und vertraten die Marken Eicher, Massey-Ferguson und übernahmen das Generalimporteursgeschäft im deutschen Markt für den französischen Traubenvollernter-Hersteller Gregoire.

Bereits im Jahr 1969 sollte der Eintritt ins Automobilgeschäft durch die nächste Generation, Tochter Agnes und Schwiegersohn Rudi Vogel, erfolgen. Die Entscheidung fiel schnell auf die bayerische Premiummarke BMW, die in den Folgejahren die weitere Entwicklung des Automobilhandelsunternehmen durch regelmäßige Expansionsschritte stark prägen sollte.

Nach dem Start in Harthausen ab 1970 mit Bau einer neuen Werkstatt, Ersatzteillager und Ausstellungshalle, folgte im Jahre 1986 der Neubau eines der seinerzeit modernsten BMW-Autohäuser in der südpfälzischen Wein- und Gartenstadt Landau. Hier verantwortete der Neffe von Rudi Vogel, Udo Vogel, über Jahrzehnte die Geschäftsleitung und war Garant für stetiges Wachstum und hohe Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit.

Bereits im Jahr 1993 erfolgte der nächste Expansionsschritt mit einem Neubau am Standort Germersheim. Mittlerweile traten in den Folgejahren die 4. Generation mit den Söhnen Marco und Peter mit Ehefrau Andrea Vogel ins Unternehmen ein und prägten fortan mit die Geschicke in der Geschäftsleitung.

Die Nachfolgegeneration war es auch, die im Jahre 2003 erstmals den Schritt über den Rhein wagte und den südhessische BMW-Händler in Zwingenberg mit über 60 Mitarbeitern übernahm. Somit war die Unternehmens-Gruppe rund um die VOGEL Autohäuser und VOGEL Landmaschinen mit über 200 Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitern bestens für die Zukunft gerüstet. In den Folgejahren konnte die Gruppe ein stetig steigendes Absatz-, Umsatz- und Gewinnwachstum an den Standorten Harthausen, Landau, Germersheim und Zwingenberg erzielen.

Im Jahre des 100-jährigen Bestehens, 2023, verkauften die VOGEL Autohäuser alle Standorte an die führende europäische Autohandelsgruppe Emil Frey. Diese zukunftsweisende Entscheidung von den beiden sehr erfolgreichen Automobilhandelsunternehmen werden zusätzliche Synergieeffekte für unsere Kunden und Mitarbeiter ermöglichen.

Emil Frey war ein Mobilitätsdienstleister der ersten Stunde. Er war es, der die vier wesentlichen Faktoren für den Erfolg des Unternehmens definierte, wie der Kundenbrief aus dem Jahr 1935 beweist. Auch heute noch basiert die Unternehmensphilosophie auf absoluter Kundenorientierung und höchster Kundenzufriedenheit.
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– Top-Qualität bei Produkten und Dienstleistungen
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